Wohl dem, der sich derart konsequente Entscheidungen leisten kann! Dass sich seit Sommer etliche Stars in der aufstrebenden saudischen Pro League tummeln, liegt vor allem an den gewaltigen finanziellen Möglichkeiten, die der Wüsten-Wechsel mit sich bringt.

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Doch während viele Profis dem Ruf des Geldes erlagen, um dann vor allem den sportlichen Reiz ihrer neuen Herausforderung zu betonen, wird ein prominenter Name offenbar nicht nach Saudi-Arabien wechseln. Der Grund laut der britischen „Sun“: Seine prominente Ehefrau.

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David de Gea lehnt Wechsel nach Saudi-Arabien ab

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Spaniens langjähriger Nationaltorhüter David de Gea (33) befindet sich seit Sommer auf Vereinssuche, war nach Auslaufen seines Arbeitspapiers bei Manchester United und zwischenzeitlich auch beim FC Bayern gehandelt worden.

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Kurz vor Beginn der Adventszeit winkte plötzlich ein auch für Fußball-Verhältnisse finanzielles Weihnachtswunder. Doch für den Familienfrieden lehnte de Gea offenbar ab.

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Dem Bericht aus England zufolge habe mit Al-Nassr der Klub seines früheren Klub-Kollegen Cristiano Ronaldo (38) Interesse an einer Verpflichtung bekundet. Das Angebot soll es mit 500.000 Pfund Gehalt pro Woche (umgerechnet 570.000 Euro) in sich gehabt haben. Aufs Jahr gerechnet wären das rund 30 Millionen Euro!

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Während de Gea den Schritt offenbar zumindest nicht kategorisch abgelehnt hatte, kam das entschlossene Veto von seiner besseren Hälfte: Ehefrau Edurne (37), in Spanien seit knapp 20 Jahren als Pop-Sternchen eine Berühmtheit, konnte dem neuen Lebensmittelpunkt auf der Arabischen Halbinsel dem Vernehmen nach nicht allzu viel abgewinnen.

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David de Gea und Edurne auf einem gemeinsamen Instagram-Foto:

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Edurne, die 2005 als Teilnehmerin des spanischen DSDS-Pendants „Operación Triunfo“ den Durchbruch geschafft hatte, will das gemeinsame Leben mit Töchterchen Yanay (2) offenbar nicht nach Riad verlagern, wo der Ronaldo-Klub, wie viele andere Vereine im Land, angesiedelt ist.

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Als andere Option für de Gea gelten dem „Sun“-Bericht zufolge die USA mit Messi-Klub Inter Miami. Die kosmopolitische Großstadt in Florida könnte dann womöglich auch Edurne, die seit 2010 mit dem Torhüter zusammen ist, einen Umzug über den großen Teich schmackhaft machen.