Der derzeit vereinslose Rio-Weltmeister Shkodran Mustafi (31) steht einem möglichen Wechsel nach Saudi-Arabien aufgeschlossen gegenüber.
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Dafür seien aber ausschließlich finanzielle Gründe ausschlaggebend. „Wenn ich nach Saudi-Arabien gehen sollte, dann nicht, um Titel zu gewinnen oder ein Projekt zu starten, sondern wegen des Geldes – da müssen wir uns nichts vormachen“, sagte der 31-Jährige im Interview bei „transfermarkt.de“.
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Mustafi: „Für’n Appel und’n Ei würde ich nicht nach Saudi-Arabien gehen“
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Klar sei für Mustafi, der zuletzt in Spanien für UD Levante spielte: „Das Angebot müsste stimmen. Für’n Appel und’n Ei würde ich nicht nach Saudi-Arabien gehen. Meine Entscheidung hängt immer vom Interessenten ab. Es geht um einen reizvollen Verein. Oder ich gehe zu einem Klub, mache dort noch zwei, drei Jahre – und danach ist Feierabend“, sagte der frühere Arsenal-Profi.
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Der 31-Jährige ergänzte: „Saudi-Arabien ist für mich zudem interessant, weil sehr viele hochkarätige Spieler dorthin wechseln. Aber wenn ich meine Familie mit nach Saudi-Arabien nehmen würde, muss es sich natürlich lohnen.“
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Als Entwicklungshelfer würde sich Mustafi nicht sehen: „Wenn die Verantwortlichen dort ein langfristiges Projekt aufziehen wollen, dann würde ich das Ergebnis sowieso nicht mitbekommen, weil ich keine 20 Jahre im Fußball mehr vor mir habe.“ (sid)
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