Dieses Duell wird richtig hitzig!
Spanien-Star Pedri (21) hat vor dem EM-Viertelfinale seiner Mannschaft am Freitag (18 Uhr/ARD und Magenta Sport) gegen Deutschland den DFB-Verteidiger Antonio Rüdiger (31) scharf kritisiert.
Der Mittelfeld-Spieler des FC Barcelona beklagt sich über ein kurioses Verhalten, für das der Innenverteidiger von Real Madrid in der spanischen Primera División bekannt ist. Er sagt: „Das mit seinem Kneifen während des Spiels ist aus meiner Sicht ein Mangel an Respekt, weil er weh tut und stört.“
Zurückschrecken wird Pedri vor Rüdiger deshalb aber nicht. „Rüdiger ist stark und kompromisslos und hat eine sehr gute letzte Saison gespielt. Man muss aber keine Angst vor ihm haben. Das ist eher eine Wahrnehmung, die in den Medien erzeugt wird“, erklärt der Youngster, der bei den Aufeinandertreffen von Barça und Real in Spanien schon reichlich Erfahrungen mit Rüdiger gemacht hat.
Dennoch gut möglich, dass es zwischen Spaniens Nummer 21 und Deutschlands Nummer zwei am Freitag in der Stuttgarter MHP-Arena hoch hergeht!
Ob sich beide über die volle Spielzeit duellieren werden, ist allerdings noch unklar. Zwar hat Pedri sowohl in den beiden ersten Gruppenspielen der Spanier gegen Kroatien (3:0) und Italien (1:0) als auch beim 4:1 im Achtelfinale gegen Georgien von Beginn an gespielt. Für den Vierteilfinal-Kracher gegen Deutschland ist aber auch Leipzigs Dani Olmo (26) ein heißer Kandidat auf seiner Startelf-Position im offensiven Mittelfeld.
Rüdiger gilt im deutschen Abwehrzentrum derweil als gesetzt. Seine Mission wird es sein, den so starken spanischen Sturm zu stören (neun Tore in vier Turnierspielen) – auch, wenn Pedri und Co. nicht mit all seinen Mitteln einverstanden sind.
Im Interview mit dem „kicker“ kündigte der Star-Verteidiger bereits an: Wir müssen bereit sein für den Kampf. Für mich treffen die beiden im bisherigen Turnierverlauf stabilsten Mannschaften aufeinander.»
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