Malas noticias para el 1. FC Colonia: el portador de la esperanza se marcha

Gemischte Gefühle bei der Mittwochs-Einheit des 1. FC Köln. Nach zwei gut 90-minütigen Einheiten am Dienstag ließ es Coach Timo Schultz (46) im Trainingslager etwas ruhiger angehen. Während der Trainer einen Neuankömmling begrüßte, musste er auf mehrere fest eingeplante Säulen verzichten.

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Am Vormittag stand eine Einheit ab 10.30 Uhr auf dem Plan. „Mittwoch und Donnerstag gibt es zwei längere Einheiten, am Freitag werden wir auch noch vor dem Testspiel trainieren, sodass wir die Woche optimal nutzen. Aber alles im Hinblick darauf, dass es mitten in der Saison ist und wir nicht 27 Mann dabei haben“, erklärte Schultz.

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FC-Einheit am Mittwoch ohne zahlreiche Profis

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Auf dem Platz standen dann nur 19 Spieler. Linton Maina (24) und Dejan Ljubicic (26) pausierten noch nach ihrer Erkältung. Davie Selke (29) fiel kurzfristig aus, ist ebenfalls erkältet. Max Finkgräfe (19) wird weiter von hartnäckigen Rückenschmerzen lahmgelegt. Der Youngster reist nun sogar vorzeitig ab, um sich in Köln weiter untersuchen und behandeln zu lassen.

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Dafür durften die FC-Profis ihren Kapitän begrüßen. Florian Kainz (31) war nach der Geburt seines Sohnes am Dienstag nachgereist. Es war eine längere Anreise: Da es aus dem Rheinland keinen Direktflug nach Alicante gab, musste Kainz einen Zwischenstopp in Barcelona einlegen. Erst am späten Nachmittag kam er dann im La Finca Resort an.

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Die Kollegen schwitzten da noch in der Sonne bei rund 26 Grad. Schultz legte den Schwerpunkt bei den Einheiten auf die Offensive und forderte Volldampf von seinen Profis. Mit Kainz soll die Feinabstimmung nun ab Mittwoch intensiviert werden. Schultz sagte: „Florian ist ein sehr wichtiger Spieler für uns. Vor allem im Ballbesitz kann er seine Stärken einbringen.“

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Fakt ist: Der FC will nach dem Trainingslager in der Bundesliga ein anderes Gesicht zeigen. Heißt mehr Ballbesitz, mehr Chancen, mehr Tore. Auch in Algorfa machten in Sargis Adamyan (30) und Faride Alidou (22) zwei der großen Gewinner des Trainerwechsels einen glänzenden Eindruck, präsentierten sich frisch, angriffslustig und zielstrebig vor dem Tor.

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Ob sie das in den restlichen acht Spielen der Saison auch umsetzen können? Zusätzliche Hoffnung macht das baldige Comeback von Luca Waldschmidt in der FC-Offensive. Der 27-Jährige soll in den nächsten Tagen zurück ins Teamtraining kehren.

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Es geht dann ab 31. März gegen zahlreiche Gegner, die der FC schlagen muss, um die Klasse zu halten: Augsburg, Bochum, Darmstadt, Mainz oder Heidenheim sind noch im Restprogramm gelistet.

Espiridión Gloria

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